Wenn Sie das super finden, dann gibts hier noch mehr

Wir wachsen gemeinsam

Guten Morgen Gisela!

wow - VIELEN DANK für dein ausführliches und konstruktives Feedback!
Du gibst mir dadurch die Möglichkeit durch deinen Augen auf den Fall zu blicken! Sehr toll! ... und es ist auch schön zu hören, was aus deiner Sicht gut lief! :-)

Auf jeden Fall sind deine Fragen und Anregungen ein super Leitfaden für künftige Berichte und Reflexionen! Ich werde mir die Fragen nochmals in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und Antworten dafür finden!

In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag! Eins noch, wenn ich darf :-) :

Mein Entschluss die Ausbildung zum Mediator zu machen, war ein großer Wendepunkt in meinem Leben. Deine und Peters offene und einladende Art hat mich einfach überzeugt!

Auch ich durfte dich über die Monate kennenlernen und dir zusehen, wie du das alles meisterst - die Ausbildungen, die Fälle, die Fortbildungen, Öffentlichkeitsarbeit und natürlich auch deine Familie! sehr stark!
Es beeindruckt mich, wie du mit dem Thema Mediation spielst (im positiven Sinne) und dies gibt mir (nicht nur mir) eine Richtung um zu sagen, DAS ist gute Mediation!

Liebe Grüße -eine Kursteilnehmerin-

Weitere Wege

Ich, Stephanie, wünsche Dir, liebe Gisela, viel Kraft und Ausdauer, um noch ganz vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, einen deiner Kurse besuchen zu dürfen. Lass weiterhin deinen Klang erhellen und Sonne wird alle dunklen Ecken erhellen.

Dankeschön

Konflikte sind normal. Sie als etwas Normales zu betrachten und zu lernen, damit umzugehen, andere Menschen souverän in Konfliktsituationen zu begleiten, Prozesse abzusichern und eine gewisse Konfliktkultur zu schaffen in unterschiedlichen Bereichen.

Familienkonflikte, Probleme zwischen Nachbarn, Schulmediation, Konflikte am Arbeitsplatz und in der Wirtschaft, interkulturell andere Sichten - all das habe ich mit Begeisterung erfahren und ausprobieren können. Durch den sehr guten Mix aus Theorie und Praxis fühle ich mich gut gewappnet, selbst die ersten Schritte in Mediation zu gehen. Dankeschön an euch

Be ready

Referenz zur Coachingausbildung 2017 / 2018
bei Gisela und Peter Krämer und Katja Peters (Jungmann), PFEOS

Vielfalt an Themen und Methoden als breite grundlegende Basis

Nach nun etwa einem Jahr nach Beginn unserer Coachingausbildung bei Gisela Krämer mit Assistenz von Katja Peters (Jungmann) von PFEOS blicken wir sehr dankbar zurück! Dafür gibt es einige Gründe…

Mit der Coachingausbildung bei PFEOS haben wir den Grundstein für unseren Job als Coaches gelegt. Die Ausbildung hat uns unter anderem durch unsere persönliche Entwicklung darin bestärkt, dass wir im Bereich Coaching genau richtig sind. Gisela hat uns in der Coachingausbildung einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Themen und Methoden vermittelt. Daher haben wir die Business Coachingausbildung bei Gisela und Peter Krämer direkt angeschlossen.

So hat jeder in dieser grundlegenden Ausbildung die Möglichkeit, die Vielfalt an Themen in der Welt des Coachings kennenzulernen und an sich selbst die Wirkung der Herangehensweisen zu spüren. Und dabei ist die Ausbildung nicht nur für Menschen, die als Coach arbeiten oder arbeiten wollen geeignet. Unsere Gruppe bestand aus Personen unterschiedlichster Bereiche, die die persönliche Entwicklung und die aus Coaching entstehenden Handlungsmöglichkeiten für sich privat oder beruflich (z. B. als Führungskraft) anwenden wollten.

Gisela ist nach unserem Erleben eine sehr kompetente Ausbilderin mit jahrelanger Erfahrung, welche sie an die Teilnehmer weitergibt. Wir haben Gisela so wahrgenommen, dass sie das, was sie lehrt auch selbst lebt. Das „Erleben“ von Giselas Art im Umgang mit Kommunikation förderte unsere eigene Entwicklung.

Die Dauer der Ausbildung gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich zwischen den Modulen weiterzuentwickeln und das Gelernte zu vertiefen und verinnerlichen. Dank der abwechslungsreichen Zusammenstellung der Ausbildung mit Wissens-Modulen, Praxisfall, Lerngruppen, Supervision und Methodentag, werden Selbsterkenntnisse und die eigene Entwicklung, sowie die Vertiefung des Wissens bestmöglich gefördert.

Vielen Dank für Eure Unterstützung während unserer Entwicklungszeit bei euch, liebe Gisela, liebe Katja, lieber Peter!

Xenia Englberger & Lisa-Marie Eggart

be ready.

www.beready.de

Jetzt gehts live

Sicher sehe ich mich nun in der Lage Coaching durchzuführen. Allerdings wie das immer ist nach einer Theorieausbildung - erst im Trockentraining. Es gibt noch so viele Fragen und methodische Unsicherheiten, Unklarheiten, dass ich unbedingt einen Ausbilder an meiner Seite haben möchte, der mich in die "Lehre" nimmt. Training on the Job mit einem etwas erfahrenerem Kollegen wäre ideal. Dann in regelmäßigen Abständen Fortbildung bzw. Supervision.

Verändert hat sich an meiner Haltung eigentlich nicht sehr viel, da ich durch meine bisherige Personaler-/ Trainertätigkeit in vielen Punkten - was das Menschenbild angeht - bereits vorher auch so tätig war. Die intensive Beschäftigung mit einzelnen Personen ist allerdings teilweise neu und ungewohnt und es fällt sehr schwer, sich bei der Lösungsfindung zurück zu halten ;-)

... das 1 Jahr Coachingausbildung war gut durchstrukturiert und in gut verdaubaren Etappen; ..... Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm! Ich wünsche mir mehr mehr persönliche Kontaktknüpfung mit anderen Coaches; ... mehr praktische Falle mit "Live"-Personen ; ... Vermittlung erster Übungscoachings; ...

Lebendiger Alltag

Liebe Gisela, ich hab ja den Coachingkurs gemacht um bei meiner Arbeit bessere Grundlagen zu haben. Es hat mir auch wesentlich geholfen grad beim Reflektieren von Situationen im Arbeitsalltag.

Auch die Rückmeldungen der anderen Kursteilnehmer und von Dir fand ich sehr hilfreich für mich . Zur Zeit steht das Einführen einer neuen Arbeitsgruppe bei mir am Arbeitsplatz an. Diese soll die Alltagsbewältigung von Schizophrenen Patienten erleichtern . Da werde ich mitmachen und mein Wissen anwenden. Gespräche mit Angehörigen fallen mir seit der Ausbildung auch leichter.

Was sich bei mir verändert hat ist, dass ich mir meine Rechte erkämpfe (oder es zumindest versuche) . Dabei tappe ich natürlich auch immer wieder in Fallen.

Aber Kommunikation wäre ja nicht lebendig, wenn immer alles durchdacht und perfekt wäre... Gerda

2 Jahre danach

Schon länger trug ich mich mit dem Gedanken, meine bisher in einzelnen Seminaren und durch Fern- und Selbststudium erworbenen Kenntnisse im Coaching-Bereich beruflich einzusetzen, doch das unüberschaubare Angebot an einzelnen Seminaren und das Gefühl, gar nicht zu wissen, womit ich anfangen soll, was mich weiterbringt, hielt mich bisher davon ab.

Es fehlte einfach ein kompetent zusammengestelltes Komplettangebot. Dann stieß ich auf das Angebot des Centrums für berufliche Bildung, Beratung und Training in Ulm. Ich informierte mich genauer über das Seminar und nachdem ich mit Frau Krämer gesprochen hatte, wusste ich, es ist genau das, was ich gesucht habe.

Die Ausbildung bei Frau Krämer war sozusagen "Geburtshelfer" für meine Entscheidung, diesen Weg beruflich zu gehen. Der Inhalt hielt, was die Verpackung versprach. Hier kann ich einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Theorien und Methoden, sowie gleichzeitig einen tiefen Einblick in die einzelnen Phasen des Coaching gewinnen. Das Seminar bildet die Klammer für meine Vorkenntnisse und bringt die einzelnen Fragmente in einen anwendbaren Zusammenhang. Dank der kleinen Gruppe haben wir einen idealen Raum um das Gelernte auch gleich praktisch auszuprobieren.

Ein ausgewogener Mix aus Theorie und Praxis sowie der reiche Erfahrungsschatz und die Kompetenz der Seminarleiterin machen die Ausbildung interessant, spannend und geben mir das Gefühl, für mein Vorhaben gut gerüstet zu sein.

Sinje Miebach, Hochschule Biberach
Leitung, Akademisches Auslandsamt

2 Jahre später:

Ich coache immer noch gerne und sehe mich auch dazu in der Lage. Aus der Coaching-Praxis kann ich also nichts berichten. Meiner Ansicht nach reicht die Coaching-Ausbildung alleine auf keinen Fall aus, um in diesem Bereich professionell zu arbeiten, wenn man mit diesem Thema zuvor gar nichts zu tun hatte. Ich würde es eher als gute Ausgangsbasis oder Ergänzung zu bisher Erlerntem sehen. Außerdem bin ich überzeugt, dass man niemals aufhören sollte, sich fortzubilden und die eigene Arbeitsweise immer wieder zu hinterfragen und zu korrigieren.

Die Ausbildung bei Dir empfehle ich immer noch uneingeschrängt wärmstens! Wie ich sehen konnte, hast Du Dein Büro inzwischen aus den eigenen vier Wänden verbannt und Dir neue Räume zugelegt - gratuliere!

GenZ

Simone W. Ulm

Ich sehe mich in der Lage zu erkennen, ob ein Coaching für einen Hilfesuchenden sinnvoll sind oder ob andere Maßnahmen günstiger wären. Verändert hat sich für mich in erster Linie die Haltung mir selbst gegenüber verändert. Die Coaching-Ausbildung und auch das begleitende Coaching haben bei mir einen großen Stein ins Rollen gebracht, der mich hat wachsen lassen (Selbst-Achtsamkeit, Selbsterkenntnis, Selbst-Entwicklung, Gelassenheit). Eigene Entwicklungspunkte habe ich erkannt (z. B. durch Transaktionsanalyse) und habe so bewusster mit mir selbst und anderen umzugehen gelernt (ich meine das z. B. in Bezug auf das anfänglich hohe kritische Eltern-Ich) und auch meine eigenen Glaubenssätze zu durchleuchten und anzupassen. Ich habe gelernt, auch bereits getroffene Entscheidungen zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen und erlaube mir selbst auch unkonventionelle Wege zu gehen die von Plan A abweichen (was ich mir davor nicht zugestanden habe).

Obwohl mich die Coaching-Ausbildung persönlich sehr gefordert hat, hat sie mir doch - dank der humorvollen und lockeren Leitung von Gisela Krämer - jederzeit sehr viel Spass gemacht. Die spannenden Inhalte haben mich sehr gefesselt und lassen sich lebensnah verwirklichen, ob im eigenen Leben oder auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation und im Coaching. Ich habe die verschiedenen Coaching-Techniken kennengelernt und denke, dass ich sie gut anwenden und umsetzen kann. Gleichzeitig hätte ich aber auch Bedenken, ob ich - ich bin ja erst 28 - die Reife hätte, um jemandem älteren gerecht zu werden. Bei gleichaltrigen bzw. jüngeren Menschen sehe ich da kein Problem und würde mir ein Coaching ohne weiteres zutrauen.

Ich werde hier weiterhin die Unterstützung im Netzwerk und durch die Referentin nutzen und auch an den Supervisionen teilnehmen, um die Qualität zu halten.

Führungskraft & Coach

Karina Polzin, Koblenz

Die Coachingausbildung war für mich in erster Linie eine Orientierungshilfe. und das war klasse. ich hab mich danach nicht wirklich in der Lage gefühlt zu coachen, hab es dann aber doch gemacht, wie du weißt, und bin nicht auf die Nase gefallen. Das kann zum Einen an meinem Können gelegen haben und daran, dass meine "Fälle" nicht so schwierig waren. Aber, auf Grund der Ausbildung hab ich mich getraut, und das ist es, was zählt. Du hast den Anstups gegeben.

Ich habe so einiges in der Ausbildung neu kennen gelernt, aber es war nicht genügend Zeit zum Üben. Du hast viele Methoden in deinem Koffer mitgebracht und an Beispielen erklärt und analysiert. Die Anwendung direkt auf eine Coaching Situation kam für meinen Trainingsstand zu kurz, :-)

In meiner Haltung hat sich auf jeden Fall einiges verändert. Ich nehme viel mehr Abstand und betrachte die Situationen sachlicher, stelle die Fragen anders und versuche zu spiegeln... und ich halt auch öfter mal den Mund, obwohl mir noch der ein oder andere Satz auf der Zunge liegt :-) Sehr nützlich :-) Klare einfache Kommunikation ist der Schlüssel :-)

Interne Coach

Liebe Gisela,

einige Tage später nach den wirklich sehr intensiven Zeit bei Euch möchte ich mich auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die besonderen Unterrichtseinheiten bedanken.

Der Input, die Themen, und natürlich Dein Wissen, Können und Sein machen diese Weiterbildung zu einem ganz besonderen Ereignis für mich!

Also großes Kompliment an Dich und Deine Art und Weise, wie Du uns alles beibringst Deine Spritzigkeit, Dein Humor, Deine Energie und vor allem Dein Wissen!!! Einfach Wahnsinn!!!

Jetzt fühle ich mich auf meinem Weg absolut richtig und wohl!! Herzliche Grüße Lydia

Goldrichtig Coaching & Mediation

Coaching-Ausbildungen gibt es viele. Die Entscheidung, meine Ausbildung zur Coach mit Gisela und Peter Krämer bei PFEOS zu absolvieren, war goldrichtig.

Natürlich erwartete ich fachliche Kompetenz, Methodenvielfalt und Gelegenheit zur Selbsterfahrung. Genauso wichtig war mir jedoch, dass ich es mit Personen zu tun hatte, die das Herz am rechten Fleck haben. Schon beim Vorstellungsgespräch wurde mir deutlich, dass ich mit Frau Krämer auf gleicher Wellenlänge war.

Die Ausbildung, übrigens mit wunderbaren Teilnehmerinnen und Teilnehmern, war von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Inhaltlich war jedes Modul sehr dicht und gut ausbalanciert zwischen theoretischem Wissen und praktischen Übungen. Ich lernte viel, konnte Methoden ausprobieren und profitierte im gegenseitigen Miteinander. Sehr wertvoll war für mich der Austausch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, auch in den Intervisionsgruppen. Unsere Gruppe besteht über die Ausbildung hinaus.

Ich bin beruflich tätig als Dozentin, Beraterin und Auditorin. Von daher weiß ich, wie wichtig der Transfer von Gelerntem in den Berufsalltag ist. Dies wurde perfekt unterstützt durch die Fotodokumentationen, die wir nach jedem Modul von Peter Krämer per Mail übermittelt bekamen.
In der Coaching-Ausbildung erhielt ich stets ehrliches und wertschätzendes Feedback, so konnte ich mich weiterentwickeln.

Die Ausbildung kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und obwohl ich es nicht vor hatte, werde ich in einigen Monaten die Mediatoren-Ausbildung beginnen. Natürlich auch bei Gisela und Peter Krämer.

Liebe Gisela, lieber Peter, herzlichen Dank für diese hervorragende Ausbildung!
Und auch bei Euch, liebe Ausbildungskolleginnen und Kollegen, bedanke ich mich von ganzem Herzen. Es war und ist schön, Euch kennengelernt zu haben.

... :)

Liebe Gisela,

Dein Schlusssatz beim Abschied ist angekommen und fällt auf längst vorbereiteten Boden. Auch ich bin der Meinung, wir sollten uns nicht mehr aus den Augen verlieren. Es war schon kein Zufall, dass ich über Dein Seminar gestolpert bin.

Also, ich kann mir jetzt wirklich nicht mehr verkneifen, Dir mal ordentlich die Meinung zu geigen: Zum ersten Mal bin ich jemandem begegnet, von dem ich sagen kann, dass er mir als Vorbild dient. Will natürlich nicht heißen, dass ich Dich kopieren möchte, aber ich weiß, dass ich von Dir viel lernen kann, nicht nur inhaltlich sondern auch was den Umgang mit der Arbeit angeht.

Nu is aber Schluss mit der Lobhudelei! Hier noch was wunderschönes von Rainer Maria Rilke (weil es so schön zu gestern passt): ..und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.

Sinje Miebach


Methodentag TA

Liebe Gisela, Lieber Peter, 

Ich war gestern nicht in der Kanzlei...daher erst heute noch einmal ein ganz herzliches DANKESCHÖN für den tollen Samstag! Es hat so viel Spaß gemacht und wieder unglaublich bereichert. 

Na und ihr beiden gehört einfach auch zu den Menschen, die ich in mein Herz geschlossen habe. Danke!

Wenn ich mehr für euch tun kann als nur die Werbetrommel rühren und euch weiterempfehlen... let me know!

Sonnengrüße ins Allgäu und einen schönen Tag für euch.  Bis bald, Sina

Anwaltskanzlei Leuschner, Albstadt