Eselsbrücken & Faustregeln – Praktische Tipps für Mediatoren

Eselsbrücken und Faustregeln
erleichtern den Einstieg in die Praxis erheblich
Einblicke in die Mediationsausbildung - "Eselsbrücken" und "Faustregeln"
🤝 Als Mediator:in ist es von entscheidender Bedeutung, über wirksame Werkzeuge und Herangehensweisen zu verfügen, um Konflikte konstruktiv zu lösen. Heute teile ich einige "Eselsbrücken" und "Faustregeln", die wir in der Mediationsausbildung gesammelt haben.
"Bin ich gut parteilich = allparteilich" 🌟
Als Mediator:in ist es unsere Aufgabe, für alle Konfliktparteien da zu sein, ohne Partei zu ergreifen. Allparteilichkeit bedeutet, dass wir die Interessen und Bedürfnisse jeder Partei gleichermaßen respektieren und verstehen.
"Mach etwas DAMIT, nicht dagegen" 🚀
Statt sich gegen etwas zu stellen, hilft es oft, mit dem, was ist, etwas zu tun.
"Jeder hat einen guten Grund für sein Handeln" 🧠
Diese Erkenntnis hilft dabei, Empathie und Verständnis für die Beweggründe der Konfliktparteien zu entwickeln. Hinter jedem Konflikt verbirgt sich eine Geschichte, die es zu verstehen gilt.
"Themen müssen diskutierbar oder verhandelbar sein" 🤔
Ein wichtiger Grundsatz in der Mediation ist es, sicherzustellen, dass die Themen, die im Konflikt stehen, diskutierbar oder verhandelbar sind. Dies schafft die Grundlage für die Entwicklung von Lösungen.
➡siehe Foto
Die Mediation ist eine kraftvolle Methode zur Konfliktlösung, die auf Prinzipien wie Neutralität, Verständnis und Kooperation beruht. Diese "Eselsbrücken" und "Faustregeln" sind nur ein kleiner Einblick in die vielfältige Welt der Mediation. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, informieren Sie sich hier: